Dienstag, 6. September 2011

Können Neurofeedbacktherapien ADHS Symptome lindern ?


Durch Neurofeedback kann man lernen seine Gedanken zu lenken und bestimmte Denkmuster auszuschalten oder zu trainieren. Das NF Training unterstützt ADHS Kinder Konzentrations- schwächen zu überwinden und hilft sich zu entspannen. 


Sie sind unruhig, können sich schlecht konzentrieren, stören den Schulunterricht. Dies führt auch heute noch viele Eltern und Lehrer an ihre Grenzen. Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung, kurz ADHS, wird immer häufiger diagnostiziert. Medikamente wie Ritalin können die Symptome lindern, lösen jedoch nicht das Problem. Neu können Eltern aktiv unterstützen, um ihren Kindern bei ADHS zu helfen.  Mit der Software Home of Attention wurde speziell für das MindWave ein PC-Programm entwickelt, welches  Ihnen auf Grundlage der wissenschaftlichen Methoden des Neurofeedback erlaubt, gezielt Ihre Aufmerksamkeit und Entspannungsfähigkeit zu trainieren.

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Auch in der Schweiz Klassenzimmern grassiert das Zappelphilipp-Syndrom: Unter dem Namen ADHS scheint es sich immer stärker auszubreiten. Allein in den letzten Jahren stieg die Zahl der Kinder mit ADHS-Diagnosen um 50 Prozent. Es ist jedoch nicht jede Konzentrationsschwäche  gleich als Hinweis für ADHS zu werten. Jedermann ist sich bewusst das einige Kinder von Natur aus einfach lebhafter sind als andere. Eltern sollten allerdings aktiv  werden, wenn Auffälligkeiten in der Schule auftreten welche das Familienleben beeinträchtigen, und dazu noch länger als sechs Monate andauern.” Typische Merkmale sind impulsives Verhalten, Unaufmerksamkeit und Überaktivität. Zudem können die Kinder  nicht still sitzen und sind nur schwer in der Lage, den Erklärungen des Lehrers zu folgen. Zudem schaffen Sie es selten eine Aufgabe zu Ende zu bringen.

Sind Medikamente immer sinnvoll?
Auch heute noch ist es schwer ADHS  festzustellen und wird zudem meist etwas voreilig diagnostiziert. Wichtig ist hier dass sich die Eltern an einen spezialisierten Arzt wenden, am besten einen Kinder- und Jugendpsychiater. Sehr wichtig für den Verlauf von ADHS ist die richtige Therapie. Bei  sehr starken Symptomen lässt sich zwar ein Behandlung mit Medikamenten kaum verhindern. Doch diese Medikamente (z.B Ritalin) können starke Nebenwirkungen wie etwa Herzrhythmusstörungen, Krampfanfälle, Übelkeit und sogar Angstzustände auslösen. Aus diesen Gründen sollte der Einsatz von Medikamenten sorgfältig gut überlegt werden.  Denn nicht jedes  Kind mit ADHS braucht Medikamente. Liebevolle Zuwendung und gute Schulen wirken auf ruhelose Kindergemüter nachhaltiger. Verstärkende Wirkungen bei ADHS erzielt man mit Über- oder Unterforderung, Stress und ein ungeregelten Familienalltag.

Wie können Erwachsene die Kinder unterstützen
Was können Eltern und Lehrer nebst Medikamente noch tun. Das Klassenzimmer sollte funktional eingerichtet sein und für Kinder mit ADHS sollten Plätze in der ersten Reihe für weniger Ablenkung sorgen. Teilweise während des Unterrichts sicherlich jedoch in den Pausen sollten sich  die Kinder richtig austoben können, um ihren Bewegungsdrang auszuleben.
 Zudem sind transparente Regeln und feste Strukturen unerlässlich. Aber auch die Eltern müssen durch klare Ansagen ihr Kind dabei unterstützen, besser mit seiner Umwelt zurechtzukommen. Vor allem aber sollte viel aber nur echtes Lob ausgesprochen werden, um das Selbstbewusstsein des Kindes zu stärken. Sehr gut tut auch den Kindern mit ADHS, Verantwortung zu übernehmen, selbst wenn sie den Aufgaben nicht sofort gerecht werden. Es ist Wichtig  die Geduld zu bewahren. Nicht alles  muss  vom ersten Tag an klappen. Zudem brauchen alle Kinder mit ADHS etwas mehr Zeit, um sich an neue Regeln zu gewöhnen.

Neurofeedback als Ergänzungstherapie         
Zum Verstehen wie Neurofeedback wirkt, benötigt  man folgende Informationen: Das menschliche Gehirn besteht aus einem riesigen Netzwerk von Neuronen. Jedes Neuron überträgt Informationen durch elektrochemische Aktivität, welche wiederrum winzige elektrische Felder erzeugt. Wenn hunderttausende Neuronen gleichzeitig „feuern“, sind die daraus resultierenden elektrischen Felder groß genug, um auch außerhalb des Schädels gemessen werden zu können. Dieses Messverfahren wird Elektroenzephalographie (EEG) genannt. Da verschiedene Verhaltenszustände durch unterschiedliche Muster neuraler Aktivität charakterisiert werden, können Sie auch durch unterschiedliche Muster im EEG Signal identifiziert werden. Indem diese charakteristischen Gehirnwellen gemessen werden, sind die Geräte  in der Lage, auf den Verhaltenszustand des Nutzers rückzuschließen. Mit dieser Anwendung ist es erstmals möglich auch als Eltern ein Neurofeedbacktraining mit den Kindern zu gestalten. Dies zu eine preislich sehr attraktiven Angebot.

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